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Chianti – 1 Woche im Herzen der Toskana

Donnerstag, 17.09.2015 Arrezzo

Nun stand also schon der letzte Tag im Chianti bevor. Nach dem Frühstück suchten wir erneut das Weingut und fanden es Dank Google dann auch wirklich. Es war aber wirklich gar nicht ausgeschildert, nach einer Weile wurde uns jedoch das Weinlager geöffnet. Mit dem restlichen Geld kauften wir noch mal 6 Flaschen vom Chianti Classico – jetzt waren wir aber auch bis auf den letzten Cent pleite. Danach wollte ich dann um das  Weingut fahren – die Besitzer wollte wir aber nur zeigen, dass ich dort wenden sollte.

Auf einmal waren wir mit dem Corsa mitten im Weinberg und ich musste den ganzen engen Weg rückwärts zurück – weiter runter hätte man es nur mit einem Trecker geschafft….Danach fuhren wir dann nach Arrezzo, das im Vergleich zu Siena die Parkplätze vorbildlich ausgeschildert hatte.

Wir fanden einen freien Parkplatz unterhalb des Domplatzes und erkundeten dann das Städtchen. Insgesamt ist Arrezzo deutlich weniger touristisch, als alle anderen Orte, dafür aber recht entspannt. Wir schlenderten durch die Gassen, tranken mal einen Café und hatten dann noch ein Eis. Gegen 17h waren wir zurück am Auto und machten uns auf den Heimweg in Richtung Greve. Dort war es mal wieder deutlich bewölkter als den ganzen Tag in Arrezzo. Wir fuhren zurück zu unserer Unterkunft und hatten dann erst mal einen Aperitivo.

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Danach hatten wir dann noch mal ein Essen zum Abschluss im Restaurant bei unserer Unterkunft. Es war diesmal deutlich wärmer als am ersten Abend und so konnten wir draußen in der lauen Sommernacht sitzen. Das Essen fand ich diesmal noch besser als am ersten Abend und auch der Weißwein schmeckte lecker. Zuerst gab es wieder eine Vorspeisenplatte, einmal mit Fleisch und einmal mit Fisch. Anschließend hatten wir als Primi Piatti wieder mal Nudeln – einmal mit Aubergine, Tomate und Mozzarella und einmal mit Krabben und Muscheln. Beides war sehr gut und eigentlich war man bereits jetzt ausreichend gesättigt. Es ging aber natürlich mit dem Hauptgang weiter, einmal Fleisch in Rotweinsauce und einmal Fisch. Auch der Hauptgang reihte sich nahtlos in das bisherige Essen ein – sehr lecker;-)) Den süßen Abschluss bildete ein Apple-Crumble, den wir uns diesmal jedoch teilten. Danach mal wieder Limoncello auf´s Haus und am Ende kostete das ganze 62 EUR. Für die Qualität des Essen und der Speisen ausgesprochen günstig…..

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Sehr satt und zufrieden ging es die paar Meter zurück zu unserer Unterkunft. Nachts stand dann mal wieder die obligatorische Mückenjagd auf dem Programm…..

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