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Elba – Napoleon hatte es schön…..

Montag, 21.09.2015 Elba

Ursprünglich hatten wir überlegt, ob wir die Tour auf den Monte Capanne machen sollten, da wir irgendwie das dringende Bedürfnis verspürten, uns mal wieder etwas zu bewegen. Das Wetter war aber wieder traumhaft schön und so entschieden wir uns gegen die fünfstündige Wanderung und setzten stattdessen unser Strandhopping der letzten Tage fort. Diesmal standen die weißen Strände im Norden der Insel auf dem Programm.

Den Anfang machte Biondola, ein sehr schöner sandiger Strand in einer langen Bucht mit türkisfarbenen Wasser. Dort gingen wir dann das erste Mal schwimmen.

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Danach ging es dann in Richtung „Cap Enfola“. Dort reihen sich zahlreiche Strände aneinander. Wir starteten mit „Sansone“, den man über einen ca. 400m langen, abschüssigen Weg erreicht. Der Weg lohnt sich aber auf jeden Fall, diesen Strand fanden wir bisher von allen Stränden auf Elba am schönsten. Er hatte zwar keinen Sandstrand, sondern weiße Kiesel – daher war aber das türkis des Meeres bisher am intensivsten. Auch dort gingen wir dann Schwimmen und machten und dann irgendwann auf den Rückweg zum Auto.

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Danach fuhren wir weiter die Küstenstraße in Richtung Cabo Bianco weiter und gingen dort mal wieder zum Strand. Die Parkgebühren sollten 6 EUR betragen, daher suchte ich dann einen Platz an der Straße. Dieser Strand war auch ganz schön, hatte aber mal wieder Steine. Wir setzten uns dort in den Schatten und genossen erst mal unsere Panini und die Wassermelone. Danach fuhren wir dann nach Porteferraio und gingen kurz zu Coop.

Dann ging es die Küste in die entgegengesetzte Richtung hoch und wir fuhren zum Abschluss dieser Tagestour noch mal ins Gebirge zum Monte Perrone auf 663m. Dort hatte man einen schönen Ausblick über die Ostseite der Insel.

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Danach ging es dann in endlosen Serpentinen wieder nach unten in Richtung St. Piero. Da es erst 18h war, beschlossen wir noch mal zum Abschied von Elba das letzte Mal schwimmen zu gehen. Wir nahmen den nächsten Strand von unserer Unterkunft, den „Palombaia“, der zur Abwechslung mal schwarzen Sand und schwarze Steine hatte. Im Licht der tiefstehenden Sonne ging es also noch mal ins Wasser und danach fuhren wir dann zum Aperetivo auf unsere Terrasse. Den Gin-Tonic hatten wir dann genau zu den letzten Sonnenstrahlen. Dazu gab es mal wieder Focchacia, Oliven und getrocknete Tomaten.

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Zum Dinner gab es mal wieder „Resteessen“ – Spaghetti mit Zucchini-Hackfleischsoße. Ich schaffte es mal wieder, mich mit 3 Tellern etwas zu überfressen. Danach drehte sich dann beim Kniffeln endlich mal wieder das Blatt;-))

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