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Isle of Skye – To live on Skye you need to be waterproof!

Mit der Fähre nach Skye

Eigentlich gibt es Frühstück am Wochenende bis 9.30h – wir bestellten es jedoch für 9h, da die Fähre von Mallaig nach Armadale auf Skye um 10.45h ablegt und man 20 Minuten vor dem Abfahrt am Hafen sein muss. Das Frühstück war wirklich lecker, diesmal konnte man am Vorabend auswählen, was man alles haben möchte. Und diesmal konnte man ein „richtiges“ schottisches Frühstück wählen. Wir hatten daher Rührei, Tomate und ich gönnte mir noch Bacon dazu;-))

Dazu gab es Müsli, Joghurt, Toast und eine Menge Obst. Es war wirklich lecker und gegen kurz nach 10h machten wir uns dann auf den Weg zum Hafen. Es war recht stürmisch und der eine oder andere Regenschauer peitschte über das Land.

Am Hafen angekommen, war die erste Frage, ob wir denn Fährtickets hätten. Diese hatten wir natürlich nicht vorreserviert – es waren aber wohl noch ein paar Plätze frei. Die nächste spannende Frage war jedoch, ob die Fähre überhaupt auslaufen würde. Durch den Sturm war das nicht sicher und es konnte evtl. zu einer Verspätung kommen oder die Überfahrt könnte auch ganz abgesagt werden. Um 10.30h gab der Captain dann jedoch grünes Licht und wir konnten 34 GBP in Fährtickets investieren – mal wieder ein stolzer Preis für eine halbstündige Überfahrt. Die Alternative wäre jedoch eine mehr als 100 Meilen weite Umfahrung auf dem Landweg gewesen – auch nicht gerade die beste Alternative….

Um 10.45h ging es dann pünktlich los und die See war für das Infragestellen der Überfahrt erstaunlich ruhig. An Bord holten wir uns erst mal einen Tee und dann ging es auch schon los in Richtung Skye.

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Um 11.15h kamen wir pünktlich in Armadale an, leider war es immer noch grau und grau und es nieselte so vor sich hin…..Zu einem späteren Zeitpunkt wären wir über Nieselregen noch recht glücklich gewesen;-)) Da wir erst gegen 15h in die Unterkunft konnten, mussten wir uns noch etwas die Zeit vertreiben. Daher fuhren wir erst mal nach Portree und gingen dort ins Visitor Information Center – mittlerweile regnete es in Strömen…..

Dort war es aber nicht wirklich spannend, daher gingen wir dann in den Supermarkt in Portree und kauften alles notwendige für die kommenden 3 Tage ein. Das brauchte eine ganze Weile, es war aber immer noch nicht spät genug, um zu Grant´s Haus zu fahren….

Wir machten uns dann aber trotzdem auf den Weg nach Carbost und da wir die Unterkunft nicht auf Anhieb fanden, waren wir wirklich erst gegen 14.45h vor Ort. Grant zeigte uns dann die Unterkunft, diese war wirklich sehr stylish, absolut sauber und hatte einen tollen Ausblick auf den Meeresarm und die Cuillin-Mountains – auch wenn die Aussicht bei den aktuellen Wetterverhältnissen leider nicht so toll war…..

Am Wetter änderte sich an diesem Tag leider nicht mehr so viel und so blieben wir einfach in der Unterkunft, machten uns einen Gin-Tonic und irgendwann einen Wein auf, schmissen den Kamin an und Marie schloss Freundschaft mit „Merlin“, der wirklich hübschen, getigerten Hauskatze.

Abends machten wir uns dann endlich mal wieder Pasta mit Auberginen-Concassé – sehr lecker…..

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