Australien – Von der Great-Ocean-Road in die Grampians
Sonntag, 15.12.2013 Phillip Island – Mornington
So richtig ausschlafen war nicht angesagt, da der Check-out bereits um 10h war. So machten wir uns ein leckeres Frühstück mit fertig zu backendem Brot, Rühreiern, Käse, Serrano, Honey Roasted Ham und Roastbeef. Danach fuhren wir zu den Sea-Lion-Rocks und wanderten über die Boardwalks, vorbei an den brütenden Möwen.
Dabei sahen wir auch kleine Pinguine, die in den „Nistkästen“ auf die abendliche Rückkehr der Eltern warteten. Um die Seelöwen besser zu sehen, gönnten wir uns 2 AUD für das Fernrohr – leider war der Spaß nach gefühlt einer Minute schon wieder vorbei. Bis dahin hatten wir nur „überprüft“, ob auf den Felsen wirklich Pinguine lagen – zweifelsfrei bestätigen konnten wir noch nicht einmal das….
Im Visitor-Center hatten wir dann das Glück, dass eine Oma 5 AUD in ihren Enkel und die hochauflösende Kamera an den „Rocks“ investierte. So konnten wir 4 Minuten lang sehen, wieviele Seelöwen sich wirklich auf dem Felsen im Meer tummelten.
Danach fuhren wir dann ins „Koala-Convention-Center“ und konnten die faulen Tiere in den Bäumen abhängen sehen. Die Koalas schlafen immerhin 20h am Tag – das schafft Marie in einer ganzen Woche. Auch auf dem Walk im Buschland sahen wir dann zum Abschluss noch einen Koala.
Danach fuhren wir dann zum Cape Woolamai und wanderten 1h am breiten „Surf Beach“ entlang. Dort sahen wir dann auch 2 Seelöwen – leider tot auf dem Strand liegend….Gegen 14h verließen wir dann Philipp Island wieder und gönnten uns auf dem Weg zur Mornington Peninsula noch ein Softeis bei McDonalds. Späten Lunch hatten wir gegen 16h in Hastings auf der Peninsula. Auf einem Picknickplatz genossen wir unsere Leckereien und die Sonne.
Danach fuhren wir direkt weiter und fanden das Flinders Hotel auch auf Anhieb. Das war aber auch nicht so sonderlich schwer, da der Ort sehr übersichtlich war. Das Zimmer war jedoch wirklich schön und wir hatten auch ein Upgrade bekommen. Danach fuhren wir zum Flinders Beach, fuhren dann aber direkt weiter nach „Cape Schanck“. Auf dem Weg sahen wir dann das erste Riesenkänguruh. Am Cape genossen wir die tollen Ausblicke auf den Leuchtturm.
Dinner hatten wir dann beim Thailänder ggü. – Tom Kha, grünes Curry mit Beef und Dank „BYO“ unseren Chardonnay. Danach ging es dann ins Bett…
Uncover history in every corner of this charming fishing village at the end of the Great Ocean Road.