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Australien – Sydney und mit dem Ballon über das Hunter-Valley schweben

Samstag, 28.12.2013 Hunter Valley – Manly

Unsere Erwartungen an das Continental-Breakfast waren ausgesprochen gering, diesmal wurden wir jedoch positiv überrascht und hatten das beste Frühstücksbüffet der ganzen Rundreise. Neben verschiedenen Brotsorten gab es Joghurt, Müsli, Croissants, Obstsalat und noch so einiges mehr. Dabei wurde auch noch sehr fleißig nachgelegt – so mussten wir nicht wie geplant zum Mittagslunch.

Nach dem Frühstück fuhren wir noch eine ganze Weile durch das Hunter Valley und machten einige Wine-Tastings. Gegen 14h machten wir uns dann langsam auf den Rückweg nach Sydney und sammelten Josie dann direkt bei Ash’s Table ein. Wir gingen dann noch kurz für das Frühstück einkaufen, danach ging es dann zu Josie.

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Ich fuhr dann mit der Fähre zum Sydney Harbour – Marie und Josie machten einen Mädelsabend. Die Fahrt in Richtung der untergehenden Sonne war toll, ich genoss es bei einem kalten Bier und wurde die ganze Zeit „angestarrt“. Später erfuhr ich dann von Josie, dass das nicht erlaubt ist… Am Circular Quay angekommen ging ich dann in Richtung Opera Bar. Dort blieb ich dann eigentlich den ganzen Abend und genoss die wechselnden Lichtstimmungen und die Live-Musik.

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Um 21.30h nahm ich die Fähre zurück und ging zum „Institute“, wo Josie und Marie waren. Wir tranken dann dort noch gemeinsam den Wein aus und hatten dann mal wieder einen Abschlusswein an Josie´s „Hausstrand“. Im Bett waren wir dadurch mal wieder recht spät.

Sonntag, 29.12.2013 Manly

Trotz des späten Einschlafens wurden wir mal wieder sehr früh geweckt. Gegen 5h rüttelte der Wind mit aller Vehemenz an den Fenstern und australische Häuser sind nicht ganz so solide gebaut, wie die in Deutschland. Von da an gab es einen ständigen Wechsel von Wach- und Schlafphasen, in den Tiefschlaf kam man aber leider gar nicht mehr.

Gegen 9h gaben wir es dann auf und gingen mal wieder für einen Café zu Ash´s Table. Auch dabei wurden wir ordentlich durchgepustet. Als wir dann zurück bei Josie waren, machten wir uns ein leckeres Frühstück. Die beiden wollten danach erst mal einen „Powernap“ machen, ich ging zum Lesen und Schwimmen an Josie´s Hausstrand.

Gegen 14.20h war ich dann zurück in der Wohnung und gegen 15h machten wir uns dann auf den Weg nach Palm Beach. Auf dem Weg genossen wir noch einen Smoothie und kamen dann kurz nach 16h am Strand an und bewunderten die wahnsinnige Brandung. Nach 2 Stunden am Strand machten wir uns dann auf zum Abendessen – im selben Pub wie am ersten Tag…Zurück bei Josie packten wir dann unsere Klamotten für die Rückreise zusammen und hatten dann mal wieder den „rituellen“ Abschlusswein am Strand. Diesmal waren wir dann gegen Mitternacht zurück.

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Mo. 30.12.2013 Manly – Berlin

An diesem Morgen war es glücklicherweise wieder windstill. Wir schliefen bis 8h, danach machten sich Josie zum Yoga fertig. Wir machten uns dann ganz in Ruhe fertig und machten uns dann mal wieder auf den vertrauten Weg zu Ash´s Table. Dort trafen wir Josie und nach dem Café am Strand ging es dann zurück zum letzten späten Frühstück. Um 13.45h machten wir uns dann auf den Weg zum Flughafen und gaben das Auto dort fast auf die Minute um 14.25h ab.

Der Check-in dauerte wahnsinnig lange – Hauptgrund war die penible Überprüfung des Gepäckgewichts inkl. des Handgepäcks. Auch wir hatten dann die ehrenvolle Aufgabe noch 1 kg aus einem Koffer zu verlagern. Irgendwann war dann auch das erfolgreich überstanden und es ging in die Maschine. Wir saßen in einer Viererreihe in der Mitte – voll belegt…. Glücklicherweise konnten wir unsere Plätze dann aber noch wechseln, Marie hatte dann eine 2er-Reihe für sich alleine, ich teilte mir mit einer Asiatin eine Viererreihe.

Um 21.35h landeten wir dann in Bangkok und hatten die erste Etappe der Rückreise überstanden. Auch den Rest schafften wir dann noch und landeten morgens über einen kurzen Zwischenstopp in Wien sicher in Tegel.

Dienstag, 31.12.2013 Berlin

Nun waren wir also wieder im winterlichen Berlin gelandet. Wir machten dann nicht den Fehler, gleich schlafen zu gehen. Stattdessen gingen wir für unser Raclette einkaufen. Das Raclette war dann noch in Ordnung – das Warten auf Mitternacht eine sehr müde Angelegenheit. Kurz nach der Begrüßung des neuen Jahres fielen wir dann auch todmüde ins Bett…..

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